Neu-/​Umbauten bzw. Nach­rüs­tung

Neubau

Weder die mechanische Absicherung, z.B. der Einbau einbruchhemmender Fenster und Türen oder Gittern, noch die Installation von elektronischen Alarmanlagen (Bewegungsmelder o.ä.) können ohne handwerkliche Arbeiten, z.B. für die Kabelverlegung, durchgeführt werden.

Planen Sie einen Neu- oder Umbau Ihres Eigenheimes, sollten Sie daher bereits bei der Planung an entsprechende Absicherungsmöglichkeiten denken. Selbst wenn der Einbau erst zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt, sollten die Absicherungsmaßnahmen schon während der Planungsphase mit dem Architekten und Handwerkern besprochen werden.

Denn schon im Rohbau eingebaute Leerrohre oder Aussparungen für das spätere Leitungsnetz der Alarmanlage reduzieren Ihnen wesentliche Kosten und nachträgliche Handwerkerarbeiten. So können mit frühzeitigen, kleinen Einplanungen, die kaum Mehrkosten verursachen, Absicherungsmaßnahmen - auch beim späteren Einbau - kostengünstiger und vor allem mit weniger Aufwand und damit Schmutz verwirklicht werden.

Bei Neu- und Umbauten sollten von vornherein einbruchhemmende Türen und Fenster eingesetzt werden.

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Nachrüstung

Aber auch bei vorhandenen, nicht einbruchhemmenden Fenstern und Türen kann durch den Einsatz mechanischer Sicherungstechnik die Sicherheit im Nachhinein erhöht werden.

Dabei ist darauf zu achten, dass eine Tür oder ein Fenster nur so stark ist wie ihr schwächstes Glied. D.h. sie sollten immer als komplette Einheit abgesichert werden, wobei alle Elemente aufeinander abgestimmt und fachgerecht eingebaut werden sollten.

Detaillierte Informationen zur Nachrüstung an Fenstern und Türen finden Sie in den jeweiligen Kapiteln: